![]() Bande de protection pour jonctions de crepi lors du crepissage
专利摘要:
公开号:WO1989004897A1 申请号:PCT/EP1988/001074 申请日:1988-11-25 公开日:1989-06-01 发明作者:August Braun 申请人:August Braun; IPC主号:E04F13-00
专利说明:
[0001] Schutzleiste für die Herstellung eines Putzanschlusses beim Mauerputzvorgang [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzleiste für die Herstellung eines Putzanschlusses beim Mauerputz¬ vorgang an ein Bauteil aus anderem Material. Dieses Ba teil besteht beispielsweise aus Holz , Kunststoff oder Metall. Bei diesem Bauteil handelt es sich vorzugsweise um Fensterrahmen, Türrahmen oder Sparrenköpfe. [0003] Traditionell hat man den Mauerputz direkt bis an das Bauteil herangeputzt, was zu erheblicher Verschmutzung des Bauteils geführt hat und nicht zu einer dauerhaften und dichten Verbindung zwischen dem Mauerputz und dem Bauteil geführt hat. [0004] Aus dem DE-A-82 25 357 ist eine Schutzleiste aus Metall bekannt, die an das Bauteil angeklebt wird. An der Schutzleiste ist der Rand eines Armierungsgewebes ange¬ klebt, das beim Mauerputzvorgang in die PutzSchicht eingebettet wird. Dabei wird nach wie vor der Oberputz über die Metallschiene und das darunterliegende Klebe¬ band unmittelbar bis an das Bauteil herangeputzt, wodur im dortigen Bereich keine feste Verbindung zu dem Bau¬ teil besteht. Damit ist das Problem des aus der Praxis bekannten sog. Abrisses ungelöst, da sich die von solchen Bauteilen ausgehenden Erschütterungen direkt au den Oberputz übertragen. Ferner wird das Armierungs¬ gewebe dort seitlich aus der Verbindung zwischen der Metallschiene und dem Klebeband herausgeführt, so daß dessen Einbettung in die je nach Herstellervorschrift unterschiedlich dicke Spachtelmassenschicht nicht ge¬ nügend variabel durchgeführt werden kann. Außerdem gibt es keinen Schutz gegen Verschmutzung oder Beschä- digung des Bauteils. [0005] Aus dem DE-GM 86 11 867 ist eine Schutzleiste aus Kunststoff bekannt, die aufgrund ihrer Gestalt und Breite einen Schutz gegen Verschmutzung oder Beschädi¬ gung des Bauteils bietet. Diese Schutzleiste weist je¬ doch kein Armierungsgewebe auf. [0006] Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzleiste für die Herstellung eines Putzanschlusses an ein Bauteil aus anderem Material, insbesondere an einen Fenster- oder Türrahmen, mit folgenden Merkmalen: [0007] a) die Schutzleiste weist ein Unterteil aus Kunststoff und ein Oberteil aus Kunststoff auf; b) das Unterteil ist mit einem Klebeband zum Ankleben das Bauteil versehen; c) zwischen dem Unterteil und dem Oberteil ist ein Ar¬ mierungsgewebe zur Einbettung in den anschließenden Putz festgeklemmt; d) das Unterteil ist mit dem Oberteil formschlüssig federnd verrastet; e) die Schutzleiste weist eine seitliche Schutzlasche zum Schützen des Bauteils auf, die über einen Kerb¬ einschnitt von Hand abbrechbar ist. [0008] Bei der erfindungsgemäßen Schutzleiste ist jeglicher Kontakt von Putzmaterialien mit dem anderen Bauteil un bunden. Die von diesem Bauteil ausgehenden Erschütteru gen werden sicher von dem Putzauftrag ferngehalten und können sich nicht dorthin übertragen. Nach Abschluß des Mauerputzvorgangs bildet der dann noch einzig sich bare Kunstharz der Schutzleiste, die Abziehkante, eine saubere Begrenzung des Leibungsputzes, die auch später hin eine leichte und bessere Pflege der Fenster- oder Türrahmen ermöglicht. [0009] Besonders günstig läßt sich die erfindungsgemäße Schutz leiste einsetzen, wenn die an das Bauteil anschließende Wand mit einem mineralischen oder organischen Vollwärme schutzsystem versehen ist. Bei diesen Systemen ist häuf das Armierungsgewebe wünschenswert, um die Verankerung der Putzschicht auf der Wärmeisolationsschicht sicherzu stellen. Im Bereich des Anschlusses der Putzschicht an das andere Bauteil ist das Eindringen von Feuchtigkeit ausgeschlossen. Das Unterteil und das Oberteil der Schu leiste sind vorzugsweise aus 'hartem Kunstharz über eine Extruder in eine Durchlaufform gespritzt. Die Schutzlas hat vorzugsweise ein T-förmiges Profil. Das Armierungs- gewebe besteht vorzugsweise aus kunstharzummanteltem Seidenglas. Auf der Schutzlasche ist vorzugsweise auf d dem Bauteil abgewandten Seite ein Klebeband vorgesehen, so daß dort eine Schutzfolie für die Fensteröffnung ode die Türöffnung aufgeklebt werden kann. Das Armierungs¬ gewebe bewirkt, daß der Putz beim Schwinden weder in sei nem Inneren noch zur Schutzleiste hin Risse bekommt und undicht wird. [0010] Anspruch 2 beschreibt ein erstes Ausführungsbeispiel, be dem die Einraststelle dem Mauerwerk zugewandt ist und da andere Ende des ebenfalls aus hartem Kunstharz bestehend Oberteils unter Zwischenlage des Armierungsgewebes in eine hinterschnittene Seitenwand des Unterteils eingreif [0011] Nach Anspruch 3 fluchten dabei die der Putzschicht zuge¬ wandten Oberflächen von Ober- und Unterteil im angedrück ten und eingerasteten Zustand wenigstens näherungsweise. Zum Erleichtern des Einrastens ist nach Anspruch 4 das Nasenstück etwa halbkreisförmig abgerundet und das dazu¬ gehörige Ende des Oberteils oben entsprechend eingeschni Anspruch 5 beschreibt ein zweites Ausführungsbei¬ spiel, nach dem das Oberteil in das Unterteil von etwa gleicher Wandstärke übergeht, das über ein Verbindungsstück von verminderte Wandstärke um¬ klappt und unter Zwischenlage des Armierungsge¬ webes angedrückt wird und mit einem freien' Ende in das hinterschnittene Nasenstück der dem Mauerwer abgewandten Seitenwand federnd einrastet. [0012] Die Ansprüche 6 und 7 geben für beide Ausführungs¬ beispiele an, auf welche Weise das Oberteil unter Zwischenlage des Armierungsgewebes an das Unterteil vorteilhaft angedrückt wird. [0013] Die im Anspruch 8 angeführte Faserplatte, die nach Anspruch 9 zusammen mit dem herausragenden Teil des Armierungsgewebes in eine Spachtelmassenschicht ein gebettet ist, hat Wärmedämmungsfunktion. [0014] Besondere Putzarten, insbesonder solcher mineralisc Art, erfordern eine breite Auflagefläche an der dem Mauerwerk abgewandten Seitenwand; zur Ersparnis von teurem Kunstharzwerkstoff und somit auch zur Schonu von Rohstoffen, wird dann nach Anspruch 10 eine inn Aussparung vorgesehen. [0015] Nach Anspruch 11 dient die Außenseite der dem Mauer werk abgewandteπ Seitenwand der Schutzleiste in be¬ kannter Weise als Abziehkante für den Oberputz; die Außenseite ist zugleich Begrenzuπgsschutz beim Säu¬ bern der Fenster- und Türrahmen. Nach Anspruch 12 soll die Vorderseite der dem Mauer¬ werk abgewandten Außenwand mit Dreieck's-Höckerπ ausgebildet sein. Diese Außenwand ist der Bewitte- rung ausgesetzt und an deren Vorderseite schließt der Putz an. Durch die Dreiecks-Höcker wird eine Verzahnung mit dem Putz herbeigeführt. [0016] Nach Anspruch 13 soll die Schutzlasche einen nach innen gerichteten Steg von solcher Höhe tragen, welche der Stärke des weichen Klebebandes entspricht damit Schutzleiste und Schutzlasche in einer Ebene liegen, wenn die Schutzfolie angebracht wird. [0017] Die in den Ansprüchen 14 bis 16 angeführten Merkmale bezüglich 'des zum Befestigen der Schutzleiste dienen den weichen Bands sollen davor schützen, daß sich diese durch die permanent auftretenden Erschütteruge vom Putz löst. [0018] Die Erfindung wird anhand einer Querschnittszeichnun mit zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigt [0019] Figur 1 - die zu schützende Vorrichtung mit dem in dem Unterteil eingedrückten Oberteil, [0020] Figur 2 - mit einem über das Unterteil umgeklappte Oberteil und zwar jeweils mit breiter Au'flagefläche für die Faserplatte und den Putz, mit der in diesem Teil inneren Aus¬ sparung, [0021] Figur 2a - dagegen mit schmaler Auflagefläche für den Putz und ohne die innere Aussparung Nach Figur 1 ist eine Schutzleiste (1) aus hartem Kunstharz mittels eines gleich breiten und langen Bands (2) mit beidseitiger Klebeschicht (2a) aus ge schäumten, also weichem Kunstharz an einem Fenster¬ oder Türrahmen (3) befestigt und zusammen mit diese mit seitlichem Abstand A, der mit Kontaktschaum ode Isolierwolle (10) ausgefüllt ist, im Mauerwerk (5) gelagert. Dichtheit des Mauerputzes gegen von außen her ankommende Feuchtigkeit wird dadurch erreicht, daß an das jenes Klebeband tragende Unterteil (1d) der Schutzleiste (1) unter Zwischenlage eines bin i die Putzschicht (6, 6a) hineinreichenden Armierungs ge ebes (8) aus kunstharzummanteltem Seidenglas ein ebenfalls aus hartem Kunstharz bestehendes Oberteil (1b) angedrückt ist, das mit einem Ende (1b') in ei hinterschnittenes Nasenstück (1a'') von Halbkreisfo der dem Mauerwerk zugewandten Seitenwand (1a) des Unterteils (1d) federnd eingerastet ist. Das andere Ende (1b'') des Oberteils- greift unter Zwischenlage des von hier aus in die Putzschicht eindringenden Armierungsgewebes in eine hinterschnittene Seiten¬ wand (1c) des Unterteils ein. In diesem angedrückte und eingerastetem Zustand fluchten die der Putzschi zugewandten Oberflächen von Ober- und Unterteil (1b 1d). Das eingerastete Ende des Oberteils (lb') ist entsprechend dem halbkreisförmigen Nasenstück (1a'' oben abgerundet und nach innen zu abgeschrägt. [0022] An die Oberfläche des Oberteils (1b), die vorzugs¬ weise glatt ist, aber auch aufgerauht oder gerillt sein kann, stößt eine am Mauerwerk (5) angeklebte wärmedämmende Faserplatte (9) an, die zusammen mit dem herausragenden Teil des Armierungsgewebes (8) in eine Spachtelmassenschicht (6a) eingebettet ist. Eine innere Aussparung (1e) ist von der dem Mauer¬ werk (5) abgewandten Seitenwand (1c) vorgesehen, deren Außenkante (1a') in bekannter Weise als Ab¬ ziehkante für den Oberputz dient. [0023] Die Schutzleiste (1) trägt eine über einen Kerbein schnitt (4a) von Hand' leicht abbrechbare Schutz¬ lasche (4), die teilweise über die Breite des Fens oder Türrahmens (3) reicht; ferner trägt sie einen dort-hin weisenden Steg (4a), dessen Höhe der Stärk des Klebands (2) entspricht. Durch den Steg (4a) liegt die Schutzlasche (4) parallel zu dem darunte liegenden Bauteil (3), sodaß mit der Schutzleiste der gegenüberliegenden Leibungsseite Höhengleichhe besteht, und die auf das Adhäsiv-Klebeband (4b) an zudrückende Schutzfolie (7) in einer Ebene über de Bauteilen (3) liegt. [0024] Nach Beendigung des Mauerputzvorgangs wird die Sch folie (7) abgezogen, und die Schutzlasche (4) wird am Kerbeinschnitt (4a) von Hand abgebrochen oder a gezogen. [0025] Nach Figur 2 wird die Dichtheit des Mauerputzes da durch erreicht, daß das jenes Klebeband (2) tragen Unterteil (1d) der Schutzleiste (1) in ein Obertei (1b) von etwa gleicher Wandstärke übergeht, das üb ein Verbindungsstück (1c) von verminderter Wandstä 5 umgeklappt und unter Zwischeπlage des von hier a in die Putzschicht eindringenden Armierungsgewebes an jenes Oberteil "angedrückt und mit einem freien Ende (1b') in ein hinterschnit enes Nasenstück (la der dem Mauerwerk (5) abgewandten Seiten-wand (1a) eingerastet ist. Dabei wird das nach innen zu abge schrägte freie Ende (1b') dieses Oberteils über da zur Putzschicht (6, 6a) hin abgerundete Nasenstück gedrückt. Auch hier stößt an die Oberfläche des Oberteils (1b) eine am Mauerwerk (5) angeklebte wärmedämmende Fase platte (9) an, die zusammen mit dem herausragenden Teil des Armierungsgewebes (8) in eine Spachtelmass schicht (6a) eingebettet ist. Eine innere Aussparun (1e) ist in der dem Mauerwerk abgewandten Seitenwan (1a) vorgesehen, deren Außenseite (1a) in bekannter Weise als Abziehkante für den Oberputz dient und de Vorderkante mit den Dreiecks-Höckern (1f) mit dem P eine Verzahnung bilden. [0026] Figur 2a unterscheidet sich nur dadurch, daß die Au lagefläche der Seitenwand (1a) für den Putz (6) so schmal ist, daß eine innere Aussparung eventuell en behrlich ist. [0027] Bei Figur 2 und 2a ist die Schutzlasche (4) wie bei Figur 1 ausgebildet.
权利要求:
Claims_ _Patentansprüche 1. Schutzleiste für die Herstellung eines Putzanschlus¬ ses an ein Bauteil aus anderem Material, insbesondere an einen Fenster- oder Türrahmen, mit folgenden Merkma,len: a) die Schutzleiste (1) weist ein Unterteil (1d) aus Kunststoff und ein Oberteil (1b) aus Kunst¬ stoff auf; b) das Unterteil (1d) ist mit einem Klebeband (2) zum Ankleben an das Bauteil (3) versehen; σ) zwischen dem Unterteil (1d) und dem Oberteil (1b) ist ein Armierungsgewebe (8) zur Einbettung in den anschließenden Putz (6,- 6a) festgeklemmt; d) das Unterteil (1d) ist mit dem Oberteil (1b) formschlüssig federnd verrastet; e) die Schutzleiste (1) weist eine seitliche Schutz- lasche (4) zum Schützen des Bauteils (3) auf, die über einen Kerbeinschnitt von Hand abbrech¬ bar ist. Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Einraststelle dem Mauerwerk (5) zugewaπd ist und daß das andere Ende (1b'') des Oberteils (1b) unter Zwischenlage des Ar¬ mierungsgewebes (8) in eine hinterschnittene Seitenwand(lc) des Unterteils (1d) eingreift (Figur 1). Schutzleiste nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß im angedrückten und eingerasteten Zustand die der Putzschicht (6, 6a) zugewandten Oberflächen von Ober- und Unterteil annähernd fluchten. Schutzleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (1a'') oben etwa halbkreisförmig abgerundet und das dazuge¬ hörige Ende des Oberteils (1b) oben entsprechen eingeschnitten ist (Figur 1). Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Unterteil (1d) in das Oberteil (1b) von etwa gleicher Wandstärke übergeht, das über ein Verbindungsstück (1c) von verminderter Wandstärke (S) umgeklappt und unter Zwischeπlag des Armierungsgewebes (8) angedrückt wird und mi seinem freien Ende (1b.') in das hinterschnittene Nasenstück (1a'') der dem Mauerwerk (5) abgewandt Seitenwand (1a) federnd einrastet (Figur 2, 2a). 6. Schutzleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß das Nasenstück (1a'') zur Putzschicht (6 hin abgerundet ist. 7. Schutzleiste nach Anspruch 4 oder 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das freie Ende (1b') des Ober¬ teils (1b) nach innen zu abgeschrägt ist. 8. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das gegebenenfalls aufgerauhte oder gerillte Oberteil (1b) eine am Mauerwerk (5) angeklebte Faserplatte (9) anstößt. 9. Schutzleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die Faserplatte (9) zusammen mit dem her ausragenden Teil des Armierungsgewebes (8) in ein Spachtelmassenschicht (6a) eingebettet ist. 10. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mauerwerk (5) abgewandte Seitenwand (1a) eine innere Aussparung (1e) aufweist (Figur 2) . 11. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (1a') der dem Mauerwerk (5) abgewaπdten Seitenwand (1a) in bekannter Weise als Abziehkante für den Ober¬ putz dient (Figur 1 sowie 2 und 2a). 12. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (1 der dem Mauerwerk abgewandten Seitenwand (1a) mit Dreiecks-Höckern (tf ) versehen ist. 13. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlasche ( einen zu genannten Bauteil (3) anderen Materia nämlich einem Fenster- oder Türrahmen oder Spa renkopf hinweisenden Steg (4a) trägt, dessen Höhe der Stärke des Bands (2) entspricht. Die glatte Fläche der dem Steg (4a) gegenüberliege den Seite trägt ein Adhäsiv-Klebeband (4b) auf welchem die Schutzfolie durch Andrücken befest wird. 14. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß das zu deren Ankle ben dienende Band (2) aus geschäumtem, also weichem Kunstharz besteht und beidseitig eine Klebeschicht (2a) trägt. 15. Schutzleiste nach Anspruch 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Klebeband (2) je nach aufzu¬ bringendem Putz und dessen Putzart mit einer Stärke, je nach Intensität der von den Bautei¬ len (3) ausgehenden Schwingungen bezw. Erschüt terungen, in einer Stärke von 0,8 bis 8 mm ausgebildet ist. 16. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß sich das weiche Kl beband (2) vorzugsweise über deren ganze Länge und Breite erstreckt.
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同族专利:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19873739912|DE3739912C2|1987-11-25|1987-11-25|| DEP3739912.8||1987-11-25||AT89901964T| AT79147T|1987-11-25|1988-11-25|Schutzleiste fuer die herstellung eines putzanschlusses beim mauerputzvorgang.| DE19883873547| DE3873547D1|1987-11-25|1988-11-25|Schutzleiste fuer die herstellung eines putzanschlusses beim mauerputzvorgang.| 相关专利
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